CDU Kreuzberg-West gibt’s auch auf Facebook

  

Für die Binnenkommunikation hat sich in der modernen Parteiarbeit das soziale Netzwerk Facebook als wichtige Plattform etabliert.

CDU Kreuzberg-West besteht seit längerem auch auf Facebook. Hier kann frau und man noch direkter seine Meinungen äußern, diskutieren und sich zoffen oder auch versöhnen:

http://www.facebook.com/groups/192803690741436/

Na denn man tau!

Das Bild zeigt einen herrlichen Panoramablick vom Gipfel des zweithöchsten Berges in Kreuzberg-West, hinunter auf den neuen Park am Gleisdreieck.

Die singende Kita, oder: Kultur zieht und erzieht Kinder

Es ist eine wohlbekannte Tatsache, dass Kitas und Grundschulen, die besonderen Wert auf kulturelle Bildung legen, höchste Wertschätzung genießen: die Eltern schicken ihre Kinder gern an solche Kitas und Schulen. Der Ortsvorsitzende der CDU Kreuzberg-West Johannes Hampel berichtet: „Eine Schöneberger Kita, die von den deutschen Eltern gemieden wurde und schon vor der Schließung stand, kann sich nicht mehr vor Anmeldungen retten, seitdem sie eine Musikpädagogin angestellt hat, Lieder singen lässt. Eine russische Opersängerin erkannte eines Tages: Hier fehlt ein Klavier! Und so geschah es, dass nach und nach das Singen, das Theaterspielen, das Puppenbasteln, das Konzertieren und sogar Mozarts Zauberflöte Einzug hielten in die schon abgeschriebene Kita, die vor der Schließung stand!“

Bundeskanzlerin Merkel und Bildungsministerin Schavan haben die „singende Kita“ in Schöneberg durch Besuch, Fotos und lobende Erwähnung geehrt.

Kultur zieht Kinder an! Kultur erzieht Kinder! Deshalb formulierte der Ortsverband Kreuzberg-West einen entsprechenden Antrag zu kulturellen Leitwerken, der von der Landespartei ins Wahlprogramm übernommen worden ist.

Einen ähnlichen Antrag reichten wir gestern fristgerecht bei der Bundespartei für den Leitantrag des Bundesvorstandes „Bildungsrepublik Deutschland“ ein. Er ist auch online nachlesbar:

Kinder sollen möglichst früh an Leitwerke der deutschen, der europäischen und der Weltkultur herangeführt werden. Wir unterstützen und pflegen deshalb in Kita und Schule einen lebendigen Kanon kultureller Leitwerke, wie er sich über die Jahrhunderte hinweg in Deutschland und in Europa entwickelt hat und weiterentwickeln wird. Dazu gehören insbesondere Kinder- und Volkslieder, Volks- und Hausmärchen, äsopische Fabeln, die Mythen der griechisch-römischen Antike, die biblischen und koranischen Geschichten etwa von Mose oder Josef/Yussuf, die Werke J.W. Goethes und F. Schillers, Gedichte aus vier Jahrhunderten, Kunstlieder, Instrumental- und Vokalmusik Johann Sebastian Bachs und der Wiener Klassik (Haydn, Mozart, Beethoven).

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Fleißige Handwerker, oder: Bildung braucht Vorbild

Am 10. Oktober 2011 fand  im Konrad-Adenauer-Haus die sehr beeindruckende Veranstaltung „Bildungsrepublik Deutschland – CDU im Dialog“ statt. Ein vorbildliches Beispiel für das, was wir in Kreuzberg-West gern „Die lernende Volksparteinennen! Aufmerksam lauschend neben einem überlebensgroßen Porträt Konrad Adenauers sitzend konnten wir die profunden Beiträge von CDU-Generalsekretär Gröhe, Bildungsministerin Schavan, Handwerkspräsident Otto Kentzler und Sachsens Kultusminister Roland Wöller anhören.

Das neue bildungspolitische Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands „Bildungsrepublik Deutschland“ soll auf dem Bundesparteitag am 14./15. November in Leipzig verabschiedet werden. Noch einige wenige  Tage dürfen wir Änderungsanträge einreichen.

110627-beschluss-bildungsrepublik-deutschland.pdf (application/pdf-Objekt)

„Leider sind ja die Kopfnoten [für Fleiß und Betragen] gestrichen worden, sie waren für uns bei der Einstellung von Auszubildenden ein wichtiger Hinweis.“ So äußerte sich Otto Kentzler, der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Was meinte Herr Kentzler damit? Er gab das wider, was auch hier in Kreuzberg immer wieder Ausbilder und Handwerker berichten: Die Jugendlichen kommen oder tanzen heute oft ohne die richtige Grundeinstellung an: Es fehlt ihnen oft an Durchhaltevermögen, an Sorgfalt, Beharrlichkeit, Fleiß, Pünktlichkeit.

„Wenn sie dann die Ausbildung im Handwerk abgeschlossen haben, sind sie gewandelte Persönlichkeiten geworden.“ So erneut Kentzler! Die Handwerksausbildung holt also in gewissem Umfang das nach, was Elternhaus und Schule vorher versäumten: Persönlichkeitsbildung, Einübung von Tugenden wie Fleiß, Höflichkeit, gutes Benehmen. Für Kreuzberg kann man diese Erkenntnis nur bestätigen.

„Bildung braucht Bindung“, – betonte Ministerin Schavan zwei Mal. Bindung bedeutet die dauernde, verlässliche emotionale Verbundenheit mit einem als verlässlich und vorbildlich erlebten Menschen – üblicherweise Mutter oder Vater.

„Nicht alles, was vor 1980 für die frühkindliche Bildung ersonnen wurde, war falsch. Lieder wie Wer will fleißige Handwerker sehn, oder Kinderreime wie Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen sollten unbedingt weiter gepflegt werden!“ So wortkarg kommentierte Ortsverbandsvorsitzender Johannes Hampel (Kreuzberg-West) in einem klitzekleinen Wortbeitrag die Debatte.

Zu diesen heute weithin unterschätzten Einsichten gehört neben jener in die Wichtigkeit der Märchen, der Erzählungen, der Kinderreime und Kinderlieder auch die Einsicht in die unersetzbare Rolle persönlicher Vorbilder.

In der Tat: Kinder brauchen in Kindheit und Jugend Vorbilder, denen sie nacheifern können – und zwar vorzugsweise innerhalb der Familie und der Schule! Die Eltern – also Mutter oder Vater – sind die entscheidenden Anreger für das Wachsen und Reifen der Persönlichkeit. Einen persönlich anrührenden Beleg für diese Grundeinsicht liefert wieder einmal ein bekannter Berliner Politiker, der immer wieder die prägende Rolle seiner Mutter hervorgehoben ha: „Meine Mutter war mein Vorbild.“

Fundamental ist auch des Berliner Politikers Einsicht in die anspornende Kraft der Armut, der dürftigen, bescheidenen Verhältnisse, der Erfahrung der Kränkung, des Zurückgesetztseins, aus denen sich die nächste Generation hervorarbeiten will und soll.

Um wieviel anders ist heute die Lage unserer Berliner Sozialstaats-Mündelschicht! „Wir haben hier in Deutschland alles, was wir brauchen„, berichten die Menschen immer wieder. Da es also im Gegensatz zu Wowereits Kindheit heute keine echte Armut gibt, da der Druck fehlt, sich aus Dürftigkeit durch eigene Anstrengung emporzuwerkeln, und da deshalb den Kindern auch Vorbilder fehlen, wird „Integration durch Arbeit“ zu so einem furchtbar schwierigen politischen Geschäft der politisch Wohlmeinenden! Die Integration ins deutsche Sozialsystem ist dank einer hoch ausfinanzierten  Batterie an Sozialberatern, Sozialarbeitern, Sozialprogrammen hervorragend gelungen – wozu sollte man sich also noch anstrengen?

Wowereits Lebensgeschichte ist ein leuchtendes Beispiel für gelingende Integration durch die alten Tugenden der „fleißigen Handwerker“: frühes Aufstehen, Fleiß, Fürsorge für die Kinder, Familiensinn, Sparsamkeit.

Bild: Cellokästen fleißiger Musiker beim Hindemith-Wettbewerb 2011, Schloss Britz, Neukölln

Exklusiver Vorabdruck: Auch die Wowereits waren Migranten – Berlin – Tagesspiegel
Meine Mutter war mein Vorbild: Sie hat unentwegt gekämpft, als kleine städtische Angestellte, als Mutter von zwei Töchtern und drei Söhnen, einer davon im Rollstuhl. Sie hat jeden Morgen aufs Neue losgelegt, wenn sie noch vor der Arbeit Blumen und Gemüse geerntet hat, um ein paar Mark zusätzlich zu verdienen. Wenn man als Schüler zum Kohlenhändler geht und das Heizöl nicht gleich bezahlen kann und dann jeden Monat wieder hingeht, um jeweils hundert Mark abzustottern, und die Verkäuferin jedes Mal fragt, ob wir uns das denn auch leisten können – dann sind das Erfahrungen, die ein Kind treffen. Aber von meiner Mutter habe ich gelernt, dass man sich nicht hängen lassen darf.

Adios Demonstrationsfreiheit?

 

Zagen und Zittern in linken Kreisen auch vor der Aussicht auf einen Innensenator Henkel mit seiner Zero-tolerance-Strategy! Adios Demonstrationsfreiheit?

Na, ein Innensenator Henkel würde bedeuten: Adios schwarzuniformierte Steineschmeißer, adios fremdenverhetzende Nazi-Aufmärsche in Kreuzberg, adios Zwillen und Betonplatten in schwarzen Blöcken, adios „Deutschland-verrecke“-Parolen, adios Tagging im Gleisdreieck-Park, wäre schade, wa? Gerade im herrlichen links-grün-regierten Friedrichshain-Kreuzberg haben wir doch die meisten rechtsextremistischen Übergriffe gehabt. Die Situation kann also bei uns im Bezirk nur besser werden.

Müssen Radfahrende jetzt rot- oder schwarzsehen?

Unser Bild zeigt einen neu angelegten Radfahrstreifen in der Wilhelmstraße, den wir gestern aufnahmen. Das bringt uns zur aktuellen Debatte! Zittern und Zagen bricht aus in so manchen Stammtischgesprächen. Wie wird es unter dem neuen Senat für 1.-Mai-Demonstranten, für Radfahrer weitergehen? War bisher alles gold für Radfahrende in der Radlerstadt Berlin?

Wir meinen: Zur Verzweiflung besteht kein Anlass! Statt des üblichen CDU-Verprügelns sollte man also mal kucken, was die anderen regierenden Parteien in ihren Bezirken und in der Stadt bisher so zustande gebracht haben. Und es war – milde gesagt – nicht alles erfreulich,
was in radverkehrspolitischer Hinsicht über uns hereingebrochen ist in den
letzten 10 Jahren.

Ist umgekehrt die CDU radfahrfeindlich und betonfreundlich? Sollen gar etwa
jetzt alle Radverkehrsanlagen betoniert oder klimaschädlich asphaltiert werden, statt im schnuckeligen Katzenkopfpflaster oder in der lustig spritzenden, klimaschmeichelnden wassergebundenen Wegedecke ausgeführt zu werden?

Kucken wir genauer hin! Bereits im ersten ihrer Programmpunkte fordert die
CDU „großzügige Wegeanlagen für den Fuß- und Radverkehr“, sie fordert
„breitere Radverkehrsanlagen“ (Programm Punkt 8), ein „gut ausgebautes Netz
der kurzen Fuß-Wege“ (Programm Punkt 10). Die CDU beklagt, dass „Radfahren
in Berlin gefährlicher als in Polen ist“, und diagnostiziert unerbittlich:
„Anstelle einer durchdachten Radverkehrspolitik beschränkt sich der Senat
oft auf Symbolpolitik.“ Das Wahlprogramm der Berliner CDU liest sich fürwahr
stellenweise so, als hätten Radfahr-Aktivisten mitgeschrieben.

„Das Radroutennetz ist ein Flickenteppich, der in vielen Fällen im Nichts
endet“ (CDU-Wahlprogramm, Punkt e45, S. 60). Nebenbei: Die Fahrradunfälle
sind 2010 im äußerst CDU-armen, grün regierten Friedrichshain-Kreuzberg –
stärker als der Radverkehrsanteil – um satte 9% gestiegen (Morgenpost
09.10.2011). Wir sind also nach Mitte der zweitgefährlichste Bezirk für die
Radfahrer, wir haben gerade hier bei uns im Bezirk trotz aller vollmundigen
Bekenntnisse keine überzeugende Radverkehrspolitik der linken und grünen
Volksparteien.

Der Berliner CDU-MdB Karl-Georg Wellmann hat wiederholt geäußert: „Das Auto
macht die Stadt kaputt.“ Und so einer sitzt für die CDU im Bundestag?!
Die Gutachten zur A100, mit denen die A100-Gegner argumentierten, waren zum
Teil völlig falsch, ein Verkehrs-Gutachten musste komplett eingestampft
werden, das Ingenieur-Büro hat das Honorar zurückgezahlt (siehe taz
19.02.2010). Der Widerstand der Grünen gegen die A100 war zuletzt nur noch ein Stellungskrieg in einem Glaubenskampf, der wie alle Glaubenkämpfe rational nicht mehr vermittelbar war.

Ich meine: Es kann für den Radverkehr unter dem neuen Senat nur besser werden.

Also habt keine Angst! Es gibt für Radfahrende keinen Grund, einseitig rot zu
sehen oder einseitig schwarz zu sehen.

Konkrete Mitarbeit an den Einzelproblemen ist gefragt. Wo haben in den
letzten 5 Jahren regierende SPD, regierende Grüne und regierende Linke der
Sache des Radverkehrs besonders geschadet? Was sollte der neue Senat, das
neue Bezirksamt besser machen? Hierzu sollten und werden wir überzeugten
Radfahrer uns vernehmlich machen!

Neukölln – ein Vorbild für sanften Tourismus in Kreuzberg?

Gartenkulturpfad Neukölln! Neuer Konzertsaal für die Musikschule Neukölln! Internationaler Hindemith-Wettbewerb! Schön, dass Neukölln so viel für die Kultur tut! Geradezu vorbildlich! Die Verbindung von körperlicher Bewegung des Menschen, Gartenkultur, Musik-Kultur, Wettbewerb, Naturschutz, Umweltschutz, Klimaschutz, Ökologie, internationaler Begegnung  … und überhaupt! Dürfen wir Kreuzberger von dir klauen, Schwester Neukölln?

„Ich muss auch etwas dafür tun …“

 

sagt Pfarrer Jörg Gemkow, wenn er Radfahrer ermahnt, die Straße statt den Gehweg zu benutzen.

Dominik Ehrentraut berichtet heute auf S. 11 in der Berliner Morgenpost: Um neun Prozent stieg die Zahl der Fahrradunfälle in Friedrichshain-Kreuzberg im letzten Jahr. Damit ist Friedrichshain-Kreuzberg nach dem Bezirk Mitte gemäß amtlicher Statistik der für Fahrradfahrer zweitgefährlichste Bezirk in ganz Berlin.

Bild: zugeparkter Radstreifen in der Großbeerenstraße Kreuzberg

 

Verkehr in Berlin – In diesen Bezirken ist Radfahren gefährlich – Berlin – Berliner Morgenpost – Berlin.

Zugewinngemeinschaft: Platzputz und Ideenwettbewerb am Gleisdreieck

Viele fleißige Hände und Beine regten sich bei unserem fröhlichen Treffen am vergangenen Donnerstag: Unsere Begeisterung über den neuen Park ist einhellig: Gut gelungene, großzügige Anlage, Versöhnung von Nutzer-Intersssen und Naturschutzbelangen, kurz: der neue Park am Gleisdreieck ist ein echtes Juwel, eine Zugewinn-Gemeinschaft für unseren Kiez und die Stadt überhaupt!

Innerhalb von 15 Minuten hatten wir eine satte Ausbeute an zerbrochenen Bierflaschen, Plastikmüll, halbgegessenen Hamburgern und anderen mehr oder minder appetitlichen Hinterlassenschaften in die mitgebrachten Müllsäcke verfrachtet. Und hau weg in die Tonne!

Der Park wirkte zwar auf den Wiesenflächen einigermaßen gepflegt, der Müll häuft sich jedoch an den Seitenstreifen, unter den Bäumen und im Unterholz. Die Tags und Graffiti wechseln täglich, da die Bänke von den Parkbetreibern immer wieder saubergeschliffen, die Mülleimer immer wieder mit frischer Farbe überstrichen werden.

Was fehlt, sind Toilettenanlagen, insbesondere für Kinder, etwa drei für Eltern gut einsehbare WC-Anlagen scheinen uns notwendig. Außerdem fehlt ein Unterstand, in den man sich bei plötzlich aufkommendem Sturm flüchten kann. Genau das mussten wir selbst am eigenen Leib erfahren, denn unsere Besichtigungs- und Platzputzaktion ward um 17.38 Uhr durch jähe Windstöße unterbrochen, wie aufgescheucht suchten wir den Ausgang. Dennoch wurden wir alle patschnass (siehe Bild ganz oben).

Auch der eine oder andere Tisch zum geselligen Beisammensein wäre willkommen: Inseln des Aufenthalts, an denen man beispielsweise spielen und essen und trinken kann.

Als ein Hauptproblem des Parks erwarten wir jedoch zunehmende Vermüllung, Vandalismus, Drogenhandel durch die Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.

Wie kann dem Vandalismus der Berliner Bürgerinnen und Bürger Einhalt geboten werden?

Hier gibt es mehrere Varianten:

1) Denkbar scheint eine Umzäunung, die allerdings den harmonisch-großzügigen Gesamteindruck nicht stören dürfte. Bei Dunkelheit könnte der Park dann abgeschlossen werden.

2) Ehrenamtliche Parkpaten aus der Nachbarschaft könnten immer wieder mal nach dem Rechten sehen.

3) Eine Russin schlug vor, rund um die Uhr Rentner für ein kleines Zubrot in einem überdachten Häuschen Wache schieben zu lassen. Nur so sei dem Problem des Diebstahls, der Vermüllung und des Drogenhandels in Moskaus Neujungfrauenpark Einhalt geboten worden.

4) Der Park eignet sich hervorragend, um Kinder und Erwachsene zur Achtung vor der Natur zu erziehen. Umweltpädagogik und Naturschutzerziehung finden hier ein reiches Tummelfeld.

Der Park ist ein prächtiges Angebot an den Gemeinsinn der Bürger – wir sollten dieses 8-Millionen-Euro-Geschenk der Investoren vom Potsdamer Platz nutzen, wertschätzen, hegen und pflegen!

Die CDU Kreuzberg-West wird durch Umfragen, Ideenwettbewerbe und weitere „Subotniki“, also Platzputzaktionen zum Nutzen und Frommen des Parks arbeiten. Hier sind uns alle willkommen, alle Bürgerinnen und Bürger sind gefragt und gefordert.

Bild: ein typisches Fundstück aus dem Park.