Mit mehr Radverkehr ein besseres Verkehrssystem für Deutschland schaffen!

Gutes, offenes, zukunftsweisendes Gespräch mit dem Bundesverkehrsminister! Ebenso wie der CDU-Ortsverband Kreuzberg-West misst auch Dr. Peter Ramsauer (CSU) der Förderung des Radverkehrs eine wichtige Bedeutung bei:

„Ich sehe den Radverkehr als einen wichtigen Teil eines modernen Verkehrssystems in den Städten und auf dem Land – dank seiner positiven Auswirkungen auf Klima und Umwelt, seines Beitrags zur Schaffung lebenswerter Städte und Gemeinden und der positiven Effekte für die Gesundheit.“

„Wir wollen die Fahrradquote deutlich erhöhen, ich denke, dass ein Anteil an den zurückgelegten Wegen von 15 Prozent durchaus realistisch ist.“

Bravo, Herr Minister! Da passt kein Blatt zwischen Sie und den CDU-Ortsverband Kreuzberg-West. Die Schwesterparteien sind da ganz nah beieinander.

Bild: … diese Räder warten vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin am Schwarzen Weg … worauf?

Quelle: Quo vadis, Radverkehr? In: adfc Radwelt. August/September 2012, S. 10-12

Ganzes Interview nachlesen:
http://www.adfc.de/adfc-magazin-radwelt/radwelt-ausgaben/radwelt-04-2012/interview/quo-vadis-radverkehr—teil-1

Was bringt das Ganze?, oder: Für eine Politik der winzigen Schritte!

„Na, und was bringt nun das ganze politische Engagement? Kümmer dich lieber um deine Familie!“ So mag es mancher neuzeitliche Feierabendpolitiker von seiner Xanthippe hören.

Die Antwort darauf ergibt sich aus den kleinen, mühsam und zäh errungenen Erfolgen der Aktivisten, von denen die Presse nicht schreibt und die Tagesschau keine Notiz nimmt. Ein Beispiel: Am 11. Januar 2012 forderte Johannes Hampel im FahrRat des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, man sollte doch bitter recht schön die Wege im neuen Kreuzberger Park am Gleisdreieck für den Radverkehr freigeben. Dieses Blog berichtete damals:

https://politikselbermachen.wordpress.com/2012/01/11/cdu-kreuzberg-west-fordert-gebt-die-wege-im-park-am-gleisdreieck-fur-das-radfahren-frei/

Schon wenige wenige Wochen später wurde diese Forderung „Gebt die Wege frei!“ erfüllt. Beweisfoto: siehe oben. Hurra. Die Radfahrer können den Park queren.

Gerade jetzt in den heißen, lastend brütenden Hundstagen ist diese Freigabe durchaus wichtig, denn sonst könnte man allzuleicht auf die Idee kommen, angesichts des starken Besucherandrangs die Radfahrer auszusperren – wie dies früher so leidvoll im Charlottenburger Schlossgarten geschah.

Die Freigabe war nötig. Sie wurde abgestimmt mit den Umwelt-Verbänden, etwa dem ADFC, vorgetragen. Das Engagement hat sich gelohnt. Ein kleiner, unbedeutender Schritt. Aber daraus setzt sich Politik zusammen!

Xanthippe, beruhige dich!

Sei das Rad der Nachhaltigkeit!

„Wir sind die Partei der persönlichen Verantwortung. Seien Sie selbst das Rad der Verantwortung!“ So äußerte sich der CDU-Ortsvorsitzende Johannes Hampel in einem Redebeitrag am 11.05.2012 beim Landesparteitag der CDU Berlin, auf dem der Leitantrag „Berlin – Hauptstadt der Nachhaltigkeit“ mit überwältigender Mehrheit verabschiedet wurde.

Ich will persönlich selbst das tun, was im gegebenen Augenblick das Richtige für mich, für meine Mitmenschen und meine Mitwelt ist.

Christdemokratische Politik ohne Selbstanbindung an diesen Grundsatz der personalen Verantwortung kann nicht funktionieren. Man kann nicht immer die Verantwortung auf DIE Politik, DIE Verhältnisse, DIE anderen abschieben. Dafür liefert dieses Bild ein gutes Beispiel. Wir sehen den neuen Umweltminister Peter Altmaier, wie er sein Fahrrad anbindet.

Leider fehlt es hier dem Umweltminister  an guten Abstellmöglichkeiten für sein Fahrrad. Er muss die Baumscheibe betreten, wodurch der feine Wurzelgrund des Baumes gepresst wird.  Eine vorschriftswidrig geparkte Limousine beansprucht obendrein viel Platz, der eigentlich den Fußgängern zusteht.

Dennoch: Der Minister ist ein Vorbild. Er fährt Fahrrad, obwohl die gesamte städtische Infrastruktur noch allzu sehr auf den PKW ausgerichtet ist, obwohl der motorisierte, erdölgetriebene Verkehr den Fußgängern und Fahrradfahrern viel zu viel Platz wegnimmt.

Er beherzigt den Grundsatz: Sei selber das Rad der Nachhaltigkeit. Denn: Die Energiewende fängt beim Einzelnen an.

Das Gebot lautet: Sei du zuerst die Energiewende. Lebe nachhaltig.

Foto entnommen dem Berchtesgadener Anzeiger, 22.05.2012

 

Der lernende Senat: Radverkehr in der Stadt soll kein Aschenputtel sein

Schön! Die beiden Regierungsparteien SPD und CDU haben sich einsichtig gezeigt. Zwei Tage nachdem die CDU Kreuzberg-West und andere Kräfte sich gegen die Kürzung der Mittel für die Radwegesanierung ausgesprochen haben, werden die Kürzungen im Haushaltsentwurf  rückgängig gemacht. Gut.

Darüber berichtet der Tagesspiegel:

 

„Der Anteil des Autos bei der Verkehrsmittelwahl geht zurück. Vor allem beim Fahrradverkehr ist ein anhaltendes Nachfragewachstum zu beobachten.“ Der Stadtentwicklungsplan Verkehr verspricht, bis 2015 insgesamt 100 Millionen Euro zu verbauen, um die „Berliner Radverkehrsstrategie“ umzusetzen. Die Nutzung des Fahrrads als innerstädtisches Verkehrsmittel übertreffe jetzt schon alle Erwartungen.

viaRadwegsanierung: Schon jetzt übertrifft der Radverkehr in der Stadt alle Erwartungen. – Fahrrad – Berlin – Tagesspiegel.

Berlin muss sich mehr abstrampeln!

Zwei gute Artikel heute zum grottigen Radwegeetat-Ansatz, in der Berliner Morgenpost auf S. 1 und S. 9!

http://www.morgenpost.de/berlin/article1921365/Senat-will-Mittel-fuer-Radwege-drastisch-kuerzen.html

2 Millionen Euro für die Instandhaltung und Sanierung der Radwege, das muss doch drin sein!

Vergleichen wir die Größenordnungen: Vor wenigen Tagen kamen die frischen Zahlen des Bezirkshaushaltes Friedrichshain-Kreuzberg bei diesem Blog rein:

Fast 620 Millionen kriegt unser Heimatbezirk vom gütigen Land Berlin zugewiesen, also geschenkt! Danke, liebes Bundesland! Ca. die Hälfte wird im bundesweit bekannten “Armutsbezirk” sofort für Soziales ausgegeben, fast ausschließlich Pflichtaufgaben! 172 Millionen Euro im Jugendbereich, also Hilfen zur Erziehung usw. – vorrangig die Aufgaben, die die Eltern nicht erledigen können oder nicht erledigen wollen.

Fast 100 Stellen werden abgebaut, das ist schlecht, denn das Bezirksamt ist unterbesetzt. Würde der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mehr Arbeit und Beschäftigung zulassen oder gar fördern, könnten die Sozialausgaben zurückgefahren werden.

Würden die Eltern und die Kinder mehr zusammen Rad fahren statt die Kinder vor der Glotze zu parken, könnten ein paar Milliönchen an Hilfen zur Erziehung eingespart werden.

Ein paar Milliönchen für energetische Gebäudesanierung sind eingeplant, damit auch die Styropor-Hersteller was verdienen und das Klima der Welt ein bisschen gerettet wird. Gerade heute ist es viel zu warm!

1 Million mehr für die Radwege, das sind Peanuts, fast soviel an Zuschüssen muss ja schon der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg an die EU zurückzahlen, weil er unter dem damaligen Baustadtrat Franz Schulz Unterlagen verbumfidelt hat.

Also, liebe Leute, wenn jetzt die peanutsartigen 2 Milliönchen für die Berliner Radwegeinstandhaltung nicht da sind, muss man dem Senat ein kleines bisschen auf die Sprünge helfen.

Aber der Senat aus SPD und CDU wird das können. 2 Millionen für den Radverkehr, das ist wenig. Wir trauen es ihm zu. Wir trauen ihm mehr zu: warum nicht 5 Millionen? Und wenn die SPD nicht Rad fahren will, muss halt die CDU ran.

Kuckt mal, wie schön die beiden Möpse sind in diesem frisch geschossenen Holper-Video von unserer Stresemannstraße:

Radweg Ist Zustand Stresemannstraße Berlin Kreuzberg 07 März 2012 – YouTube

Baubeginn Fernradweg Leipzig-Berlin

Informationsveranstaltung zum Baubeginn
am 09.02.2012 um 18.30 Uhr
im Rathaus Schöneberg, Louise-Schroeder-Saal (Raum 195)
John-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin

Stellungnahme von Johannes Hampel:
Monumentenbrücke:
Das Verkehrsaufkommen scheint nicht so hoch, dass eine aufwendige, teure gesonderte Ampelschaltung für den Linksverkehr zu rechtfertigen wäre. Lieber alles etwas einfacher, übersichtlicher, als für jede Bedarfslage die richtige Sonderlösung! Ich persönlich bin deshalb nach jetzigem Diskussionsstand für einen vorgezogenen Aufstellstreifen für alle Richtungen des Radverkehrs VOR der Ampel.
Ich bin gegen eine Verschmälerung des Bürgersteiges.
Zufahrten in den Park allgemein:
In jedem Fall würde ich die – mutmaßlichen – Wünsche der Anwohner ernst nehmen. (Ich bin selbst unmittelbarer Anwohner.) Hecken und Büsche, so meine ich, müssen nicht entfernt werden, damit die Zufahrten zum Radfernweg möglichst rasch und zügig befahren werden können. Wir werden auf dem Fernweg selbst genug Platz haben, um uns zu tummeln.
Bei diesem Park am Gleisdreieck versuchen die Planer offenbar tatsächlich, Fuß- und Radverkehr durch großzügige Platzaufteilung zu einem schiedlich-friedlichen Miteinander zu ermuntern, und zwar weitgehend ohne Vorschriften. Es soll jetzt mal beobachtet werden, ob das klappt. Grundgedanke scheint zu sein, durch sinnvolle Aufteilung der Räume eine Überregulierung der Verkehrsströme überflüssig zu machen, die Radfahrer und die Fußgänger zu ständiger Vorsicht und Rücksicht zu ermuntern. „Mach’s einfach, klar, unmissverständlich!“ Das war auch Thema im letzten FahrRat Friedrichshain-Kreuzberg.
Nebenbei: Das Grünanlagengesetz des Landes Berlin vom 24.11.1997 verbietet in § 6, Abs. 2 Satz 1 neben anderen Tätigkeiten ausdrücklich auch das Radfahren in geschützten Grünanlagen. Nur auf gesondert ausgewiesenen Flächen ist das Radfahren zulässig. Der neue Park am Gleisdreieck ist eine solche geschützte Grünanlage. Die Wege sind allerdings breit genug, um Fußgängern, Joggern und Radfahrern ein friedliches Miteinander zu ermöglichen. Streng rechtlich gesehen ist das Radfahren im wunderschönen neuen Park derzeit nicht erlaubt.
Persönlich bin ich ein großer Anhänger dieser Konzeption, würde in jedem Fall die Grundgedanken der Parkplaner unterstützen – es sei denn, es stellte sich in einigen Monaten heraus, dass es so nicht klappen kann.

Was hat Venedig, das Kreuzberg nicht hat? – Radfahrstreifen an Hauptachsen!

 

Bild: Radfahrstreifen an der Circonvallazione in Venedig – Mestre, aufgenommen vor drei Tagen. Wie schön! Bellissimo!
Was Venedig hat, hat Kreuzberg nicht: Radfahrstreifen an Hauptverkehrsstraßen, wie etwa Tempelhofer Ufer, Skalitzer Straße … usw. usw. Wir sind halt weiterhin arg hinterdrein in puncto Radverkehr in Friedrichshain-Kreuzberg. Leider! Der heute schwer verletzten Radfahrerin gelten unsere besten Genesungswünsche!

Kreuzberg: Verkehrsunfall: Radfahrerin schwer verletzt – Polizei & Justiz – Berlin – Tagesspiegel.

CDU Kreuzberg-West fordert: Gebt die Wege im Park am Gleisdreieck für das Radfahren frei!

Das Grünanlagengesetz des Landes Berlin vom 24.11.1997 verbietet in § 6, Abs. 2 Satz 1  neben anderen Tätigkeiten ausdrücklich auch das Radfahren in geschützten Grünanlagen. Nur auf gesondert ausgewiesenen Flächen ist das Radfahren zulässig. Der neue Park am Gleisdreieck  ist eine solche geschützte Grünanlage. Die Wege sind allerdings breit genug, um Fußgängern, Joggern und Radfahrern ein friedliches Miteinander zu ermöglichen. Dennoch ist das Radfahren im wunderschönen neuen Park  nicht erlaubt. Das finden wir schade.

Wir meinen: Es wäre doch ein Schritt auf dem langen beschwerlichen Pilgerweg zum von der CDU geforderten fahrradfreundlichen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, wenn das Radfahren auf den Wegen im neuen Park am Gleisdreieck freigegeben würde. Die Radfahrer dürfen nicht zum Bruch des Berliner Grünanlagengesetzes verleitet werden! Sie müssen in die Legalität zurückgeholt werden.

Hier geht’s zum Grünanlagengesetz:

gruenanlg.pdf application/pdf-Objekt.

Und so schön sah es heute in aller Herrgottsfrüh in unserem neuen Bürgerpark aus. Dabei herrscht Winter!

 

Müssen Radfahrende jetzt rot- oder schwarzsehen?

Unser Bild zeigt einen neu angelegten Radfahrstreifen in der Wilhelmstraße, den wir gestern aufnahmen. Das bringt uns zur aktuellen Debatte! Zittern und Zagen bricht aus in so manchen Stammtischgesprächen. Wie wird es unter dem neuen Senat für 1.-Mai-Demonstranten, für Radfahrer weitergehen? War bisher alles gold für Radfahrende in der Radlerstadt Berlin?

Wir meinen: Zur Verzweiflung besteht kein Anlass! Statt des üblichen CDU-Verprügelns sollte man also mal kucken, was die anderen regierenden Parteien in ihren Bezirken und in der Stadt bisher so zustande gebracht haben. Und es war – milde gesagt – nicht alles erfreulich,
was in radverkehrspolitischer Hinsicht über uns hereingebrochen ist in den
letzten 10 Jahren.

Ist umgekehrt die CDU radfahrfeindlich und betonfreundlich? Sollen gar etwa
jetzt alle Radverkehrsanlagen betoniert oder klimaschädlich asphaltiert werden, statt im schnuckeligen Katzenkopfpflaster oder in der lustig spritzenden, klimaschmeichelnden wassergebundenen Wegedecke ausgeführt zu werden?

Kucken wir genauer hin! Bereits im ersten ihrer Programmpunkte fordert die
CDU „großzügige Wegeanlagen für den Fuß- und Radverkehr“, sie fordert
„breitere Radverkehrsanlagen“ (Programm Punkt 8), ein „gut ausgebautes Netz
der kurzen Fuß-Wege“ (Programm Punkt 10). Die CDU beklagt, dass „Radfahren
in Berlin gefährlicher als in Polen ist“, und diagnostiziert unerbittlich:
„Anstelle einer durchdachten Radverkehrspolitik beschränkt sich der Senat
oft auf Symbolpolitik.“ Das Wahlprogramm der Berliner CDU liest sich fürwahr
stellenweise so, als hätten Radfahr-Aktivisten mitgeschrieben.

„Das Radroutennetz ist ein Flickenteppich, der in vielen Fällen im Nichts
endet“ (CDU-Wahlprogramm, Punkt e45, S. 60). Nebenbei: Die Fahrradunfälle
sind 2010 im äußerst CDU-armen, grün regierten Friedrichshain-Kreuzberg –
stärker als der Radverkehrsanteil – um satte 9% gestiegen (Morgenpost
09.10.2011). Wir sind also nach Mitte der zweitgefährlichste Bezirk für die
Radfahrer, wir haben gerade hier bei uns im Bezirk trotz aller vollmundigen
Bekenntnisse keine überzeugende Radverkehrspolitik der linken und grünen
Volksparteien.

Der Berliner CDU-MdB Karl-Georg Wellmann hat wiederholt geäußert: „Das Auto
macht die Stadt kaputt.“ Und so einer sitzt für die CDU im Bundestag?!
Die Gutachten zur A100, mit denen die A100-Gegner argumentierten, waren zum
Teil völlig falsch, ein Verkehrs-Gutachten musste komplett eingestampft
werden, das Ingenieur-Büro hat das Honorar zurückgezahlt (siehe taz
19.02.2010). Der Widerstand der Grünen gegen die A100 war zuletzt nur noch ein Stellungskrieg in einem Glaubenskampf, der wie alle Glaubenkämpfe rational nicht mehr vermittelbar war.

Ich meine: Es kann für den Radverkehr unter dem neuen Senat nur besser werden.

Also habt keine Angst! Es gibt für Radfahrende keinen Grund, einseitig rot zu
sehen oder einseitig schwarz zu sehen.

Konkrete Mitarbeit an den Einzelproblemen ist gefragt. Wo haben in den
letzten 5 Jahren regierende SPD, regierende Grüne und regierende Linke der
Sache des Radverkehrs besonders geschadet? Was sollte der neue Senat, das
neue Bezirksamt besser machen? Hierzu sollten und werden wir überzeugten
Radfahrer uns vernehmlich machen!

„Ich muss auch etwas dafür tun …“

 

sagt Pfarrer Jörg Gemkow, wenn er Radfahrer ermahnt, die Straße statt den Gehweg zu benutzen.

Dominik Ehrentraut berichtet heute auf S. 11 in der Berliner Morgenpost: Um neun Prozent stieg die Zahl der Fahrradunfälle in Friedrichshain-Kreuzberg im letzten Jahr. Damit ist Friedrichshain-Kreuzberg nach dem Bezirk Mitte gemäß amtlicher Statistik der für Fahrradfahrer zweitgefährlichste Bezirk in ganz Berlin.

Bild: zugeparkter Radstreifen in der Großbeerenstraße Kreuzberg

 

Verkehr in Berlin – In diesen Bezirken ist Radfahren gefährlich – Berlin – Berliner Morgenpost – Berlin.